Brenda K. Davies

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»Vampir-Awakenings 1 - Awakened« von Brenda K. Davies

Titel:

»Vampire-Awakenings 1 – Awakened«

Autor:

Brenda K. Davies

Genre:

Vampire

Seitenanzahl:

380 Seiten

Erzählperspektive:

Dritte Person, Vergangenheit

Stimmung im Buch:

erotisch angehaucht, spannend

Charaktere:

Sera

eine Studentin mit Angst vor Männern

Liam

ein Vampir

Meine Lieblingscharaktere:

Sera in all ihrer Verletzlichkeit, aber auch Liam, der mit und an ihr lernt.

Das hat mir besonders gefallen:

Ein Buch voller Geheimnisse, die nur portionsweise durchleuchtet werden, vor allem deshalb, weil die Vampire selbst auch nicht Bescheid wissen. Das macht sie so menschlich. (Und sympathisch!)

Diese Gefühle hat das Buch in mir geweckt:

Neugier und erotisches Kribbeln

Das kann ich zum Schreibstil sagen:

Ich habe die Bücher auf Englisch gelesen, weil sie auf Deutsch noch nicht vollständig herausgegeben waren.
Der Schreibstil ist gut verständlich, wer ein einigermaßen gutes Vokabular hat, kommt ohne Nachschlagen durch das Buch.

Meine Bewertung:

die Unnahbare

Nach einer schlechten Erfahrung hält sich Sera von Männern fern. Sehr zum Missfallen ihrer Freundin und Zimmergenossin Kathleen, die sie unbedingt zu mehr Offenheit bekehren will.
Seras Welt kippt aus den Angeln, als sie auf einer Party Liam begegnet. Entgegen besseren Wissens willigt sie ein, mit ihm zu tanzen, spazieren zu gehen, ja sie begleitet ihn sogar in sein Zimmer.
Zum Glück erweist sich Liam als Gentleman und nutzt die Gelegenheit nicht, um ihr gegen ihren Willen näher zu kommen. Langsam gewinnt er ihr Vertrauen und führt sie aus ihrem selbstgestalten Käfig der Zurückhaltung. Doch bald schon entpuppt sich Liam als immer besitzergreifender und von einer verborgenen Gefährlichkeit erfüllt. Schließlich entdeckt sie sein tödliches Geheimnis. Spätestens jetzt sollte sie die Beine in die Hand nehmen und fliehen, doch ihre Gefühle für ihn sind bereits zu stark. Sie bleibt und schlittert unaufhaltsam ihrem Untergang entgegen.

Zitat aus dem Buch:

The fast-paced dance music was cut off as a slow song came on. Sera saw her opportunity to make an exit as couples started to fill the floor. She moved with Danielle toward the door, but found herself unexpectedly blocked off. Frowning in aggravation, she tilted her head up to see who it was that belonged to the body she had walked into, and was now firmly blocking her way.
She froze as her gaze locked onto a set of brilliant green eyes. Eyes so clear and mesmerizing that she was certain no emerald could have compared. Her heart flip-flopped as she gazed at the man before her. The room seemed to disappear again as her entire body reacted to his presence.
It was him.
»Sorry,« she managed to say around the sudden lump in her throat.
He smiled; his face and eyes lit up with it. »It was my fault. I was trying to stop you.«
»Stop me?«
»Would you like to dance?«
Sera blinked in surprise. She didn’t want to dance, she wanted to flee as quickly as possible, but her feet wouldn’t move. Instead, without meaning to, she found herself nodding her agreement. He held his hand out to her as a small smile curved his full mouth.
Her gaze traveled to his elegant fingers as his hand clasped around hers. She felt an unexpected bolt of electricity rip through her. She started as her eyes shot back to his. He was staring at her with a mixture of curiosity and amazement. She felt as if he had ripped her skin away and was staring straight into her soul. She felt completely vulnerable, bared to him, but no matter how much she disliked the feeling of vulnerability overtaking her, she couldn’t tear her gaze from his.

Das Buch bei Amazon:

Hier findet ihr die Autorin im Netz.

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»Vampir-Awakenings 2 - Awakened« von Brenda K. Davies

Titel:

deutsche Ausgabe: »Vampire-Awakenings 1 – Bestimmt«

Autor:

Brenda K. Davies

Genre:

Vampire

Seitenanzahl:

354 Seiten

Erzählperspektive:

Dritte Person, Vergangenheit

Stimmung im Buch:

gefangen im hofflungslosen Kampf gegen das Schicksal

Charaktere:

Isabelle

älteste Tochter von Sera und Liam

Stephan

alter mächtiger Vampir, ein Killer

Meine Lieblingscharaktere:

Stefan, der sich trotz allem immer ein liebevolles, fürsorgliches Herz bewahrt hat

Das hat mir besonders gefallen:

Dass die Familie der Jungvampire in Stefan einen so mächtigen Beschützer findet.

Diese Gefühle hat das Buch in mir geweckt:

Ich wartete voller Ungeduld, bis Isabelle endlich einknickt und sich eingesteht, was sie vom ersten Augenblick an bereits gewusst hat: Stefan ist ihr Seelengefährte.

Das kann ich zum Schreibstil sagen:

Im Englischen haben mir die Bücher besser gefallen, da sind meine Ansprüche an die Sprachgewandheit nicht so hoch. Meiner Ansicht nach hätte die Übersetzerin bei einem Satz, wie dem folgenden, besser gekürzt oder den Satz umgestellt: »Voller Unmut richtete sie sich entschlossen gerade auf.« Wer sich gerade aufrichtet, ist dabei natürlich entschlossen, das muss man nicht extra betonen. Solcherlei Schnitzer haben bei mir den Gesamteindruck des Buches geschmälert, deshalb der Punkt Abzug.

Meine Bewertung:

Ohne Sex geht es auch!

In Isabelles Leben gibt es eigentlich nur eine Angst: Sie will auf gar keinen Fall ihrem Seelengefährten begegnen. So glücklich ihre Eltern auch miteinander sind, so abhängig sind sie auch voneinander und das will Isabelle für sich nicht. Deshalb vergräbt sie sich in ihrem zu Hause und geht kaum jemals unter Menschen. Zu dumm, dass eines Tages ein fremder Vampir bei ihnen auftaucht und dass sie sich magisch von ihm angezogen fühlt. Bitte, er darf nicht ihr Seelengefährte sein!

Zitat aus dem Buch:

Sie wollte nicht in seiner Nähe sein und hoffte inständig, dass er aufhören würde, sie anzustarren, als wolle er sie auffressen. Dass er aufhörte, sie anzustarren, als könne er ihr direkt in die Seele sehen. Es war eben dieser Ausdruck, den sie so oft schon an ihrem Vater bemerkt hatte, wenn er ihre Mutter ansah. Sie wollte nicht mit solchen Blicken bedacht werden. Voller Unmut richtete sie sich entschlossen gerade auf.
„Danke“, sagte sie kühl.
Mit einem amüsierten Blitzen ließ er seine Augen über ihren Körper wandern, und sie kam sich dabei vor, als zöge er sie mit seinen Blicken aus. Finster starrte sie zurück.
„Kein Problem.“
Isabelle schlang ihren Arm um Julians Schultern. „Los, gehen wir dich mal waschen.“
Julian schüttele ihren Arm ab, straffte die Schultern und sagte: „Mir geht es gut.“
Solange er auf ihre Hilfe angewiesen gewesen war, war sie gut genug gewesen, und jetzt, wo sie verzweifelt Beistand suchte, ließ er sie im Stich. „Gut“, knirschte sie missmutig.
„Danke“, sagte Julian zu Stefan, als er an ihm vorbeistolzierte und sich in keinster Weise anmerken ließ, dass er noch vor wenigen Minuten dem sicheren Tod ins Auge geblickt hatte.

Das Buch bei Amazon:

Hier findet ihr die Autorin im Netz.

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